Hier kannst du ein Cover zum Hörspiel von deinem PC aus bei hoerspielland.de einfügen. Hier kannst du ein Cover zum Hörspiel von deinem PC aus bei hoerspielland.de einfügen.

Kommentare zu Ein Fall für TKKG - Folge 144
- Schreckensnacht im Schlangenmaul
Stand: 28.03.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Eine sehr gute neue TKKG-Folge, die von der Geschichte her sehr spannend ist.

Die Automaten-Bande treibt in der Millionenstadt ihr Unwesen - sie reißen Geldautomaten mittels Auto oder LKW aus der Verankerung in der Sparkasse.

Dass Thema ist brandaktuell, denn es geschieht leider immer wieder, dass auch in der Realität, die Gangster genauso vorgehen, um an dass Geld zu kommen.

Erst kürzlich in einer "Aktenzeichen XY" ( was ich auch sehr gerne schaue ) - Folge sind die Gangster genauso vorgegangen.

Nur blöd, dass Gaby und ihre Freundin Naike den Gangster in die Quere kommen und sie in die Schlucht "Schlangenmaul" verschleppt werden und festgehalten werden.

Die Sprecher hier, wie z.B. Christian Rudolf ( früher bekannt aus der "Lindenstrasse" als Herr Stadler ) als Gangster ist einfach super, denn er spielt den Chef der Gangster, Erich, mit Wonne und vorallem todernst, denn in den heutigen TKKG-Folgen ( besonders die mit Rhea Harder ) machen die Gangster einen sehr unfreiwillig komischen, teils unterbelichteten Eindruck, der TKKG leider immer mehr zur Comedy abstempeln tut.

In den sehr guten Klassikerfolgen waren die Gangster auch immer sehr ernst zu nehmen, - ich sage nur "Zotte" ( keiner war fieser) aus TKKG 29, "Gus Uckmann" aus TKKG 31 oder "Edwin Kohaut" aus TKKG 24 - nur um einige zu nennen.

Die Musik hier ist auch nicht schlecht, denn es kommen doch einige sehr gute Stücke vor, von denen aber keiner die Qualität eines Manfred Rürup, Carsten Bohn, Phil Moss oder Jan-Friedrich Conrad erreichen kann.

Gunther Rehm  17.03.2015 22:21

42963 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 BEWERTUNG TEIL 2:

Diese, hier gespielten Stücke stammen von Jens-Peter Morgenstern, der zwar auch einige gute Stücke hat, aber in großen und ganzen, doch sehr auf der 08/15 - Schiene fährt.

Wolfgang Kaven ist als Erzähler gut, aber die Klasse eines Günther Dockerills ( Mein liebster TKKG-Erzähler - Gott hab ihn selig - 1924-1988 ) erreicht er zu keiner Zeit.

Gaby ist hier besonders böse, denn sie legt sich regelrecht mit den Gangstern an.

Veronika Neugebauer ( meine absolute Lieblingssprecherin, Gott hab sie selig - 1968 - 2009 ) war immer noch die allerbeste Gaby, denn an sie kommt keine Scarlet Lubowski ( Manous Schwester ) und schon garnicht Rhea Harder ( spielt Gaby regelrecht unsympathisch ) heran.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich bin TKKG-Fan der ersten Stunde, seit Anfang 1982, als kleiner Steppke.

Habe von ihr noch ein sehr liebes Autogramm mit sehr schöner Widmung im Januar 2009 bekommen, sie selbst starb leider im selben Jahr am 11.10.2009.

Fazit: Eine sehr gute Folge, mit sehr guten Sprechern, guter Musik und reichlich Spannung aufwartet.

Gunther Rehm  17.03.2015 22:20

42962 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 Story: Mal wieder herrscht erhöhte Angst und Kriminalität in der Millionenstadt und zum hundertsten Mal hängen TKKG sich da hinein. Sollte man wirklich diese Folge hören, nach der wirklich zum Kotzen schlechten Vorgängerfolge? Hören wir uns erst mal den Inhalt an: Nun, eine Bande verübt einen etwas anderen Bankraub: fahren mit einem LKW in den frühen Morgenstunden zu einer Bank und reißen mit einem Stahlseil, das an den LKW gekoppelt ist, den Geldscheinautomat heraus. Dann entkommen sie. (Irgendwie seltsam, denn müsste dieses Herausreißen nicht etwas zu laut sein, um unbemerkt zu entkommen? Oder sind die Banken am äußersten Stadtrand, wo sich eh keiner aufhält?) Na egal, jedenfalls vermutet die Polizei, dass die Bande in ein nahgelgenes, verlassenes land- oder Waldstück flieht, indem die aufgeschweißt werden. Natürlich handelt es sich um High-Tech-Profis:) Und ganz zufälligerweise glaubt Tim, dass Gaby mit ihrer 110. Freundin Neike in gefahr sein könnte, da die zur zeit in einem Waldstück Pilze sammeln. Und ganz zufälligerweise treffen die Mädchen die Täter bei der Arbeit und stecken prompt in Schwierigkeiten! Denn jetzt werden sie ins "Schlangenmaul" deportiert, einer Höhle oder Vertiefung, dass bekommt man nicht so recht mit. jedenfalls ist alles ganz schrecklich da unten. Aber keine Angst gaby! Der superkluge Tim ist doch schon mit seinen Freunden unterwegs und durchschauen natürlich die üblen Tricks. Nach der Überwältigung der Täter bei neikes Tante, die wie immer gewalttätig verläuft (Tim kommt ja neuerdings gegen einen brutalo mit Fleischgabel an), findet er euch beide und rettet euch. Keine Sorge! Tja, und dass istb die Story. Einfach nur dahergeflossen. Denn wenn man mal überlegt, wie schwer es sein muss allein gegen drei Schwerverbrecher anzukommen, dann ist auch derRest der Story. Es gibt zwar einige spannende und gute Punkte, andenen man die Story ansatzweise hätte gut machen können, nur werden die dann leider vom übernatürlichen Spürsinn des Herrn Carsten gestört! Roter Faden - nein! Alles zieht sich wie Kaugummi und das ist sehr schade. Gerade die Szenen mit Gaby und den Gangstern klingt schon lustig, aber auch wieder so gekünstelt, dass es mir schwer fällt zu glauben, ein 15 jähriges Mädchen könnte bei einer Bedrohung von zwei Pistolen ganz cool tun, also ne. Und natürlich ist auch Herr Kommissar Zufall wieder da! Das die Mädchen sich ausgerechnet in dem Wald aufhalten, indem die Gangster sind, klingt schon stark an den haaren herbeigezogen. der Spannungsfaktor sinkt mal wieder durch das ewige Szenario mit den gangstern, deren Pläne der Hörer so offen vorgelegt bekommt. Dadurch sinkt natürlich die Story, vom Inhalt wollen wir gar nicht erst anfangen! Lediglich die Schlangenmaul-Szenen lassen etwas Gruselatmosphäre aufkommen, das wars dann aber auch schon.

Sprecher: Die Sprecherliste zeigt wieder mal neue, kräftige und erfrischende Stimmen. Erst mal zu en Positiven: Wolfgang Kaven ist in der 140-er- Reihe in Topform und reißt manchmal noch so manche Szene raus. So auch hier. Der Mann ist als Erzähler für Gruselstorys einfach passend (Gänsehaut). Thea Frank ist zwar hier und da etwas nervig, aber erlöst uns durch ihre weiche Stimme vom Gepiepse. Die alten Meister oder Meisterinnen: Micaela Kreissler, sie spricht sehr überzeugend die ängstliche und besorgte tante (außerdem kann sie sehr gut Klavier spielen!), Wen könnte man als Verbrecher besser nehmen als Christian Rudolf? der Mann schafft es echt, dass man selbst beim Hören Angst vor ihm hat und sich ihn bildhaft mit einer Pistole vorstellen kann. Ebenso sein Komplize Robert Missler, der ja ein wahres Stimmtalent ist und besondersss die Ausländer-Akzente drauf hat. Heinz Lieven spricht seine Rolle gut. Auch unser allseits beliebter Erzähler Thomas Fritsch glänzt als Radiomoderator und hat en üblichen Sprachstil voll drauf. Die Negativen: Nun ich würd mal sagen TKKG. tim gibt den Ober-Aufseher und Brutalo raus, Karl kommt fast gar nicht mehr zu Wort, Klößchen ebenso und Gaby geht einen mit ihrer zickigen Art und ihrem Gepiepse schon arg auf die Nerven. Auch Catrin Owerfeldt ist kein Knüller, enn bei ihr hört man, dass es ziemlich abgelesen und hölzern klingt. Nichts eigenes in der Stimme. Sehr schade, denn ihre Stimmlage ist eigentlich recht angenehm.

Musik & Effekte: Musikalisch ist diese Folge in ordnung, es wird einem nichts neues geboten, eben die üblichen Morgenstern-Stücke.Effekte- Standadrdsache für Europa. Man hört schon die Unterschiede bei Wald- und Raumszenen. Auch das gruselige Hallen und Tropfen im Schlangenmaul kommt super rüber.

Fazit: Zwar besser als 143, dass wars dann aber schon. Keine geradlinige Story, wie wir es schon bei 142 langsam probiert hatten. Die Story lebt von dem großen Tim und das ist nun mal nicht in Ordnung. Kommissar Zufall ist kräftig am Rühren und das verleiht der Folge das Prädikat: ungenügend. Nur Sprecher und Effekte helfen ein bisschen weiter, aber retten auch damit nichts. TKKG ist wieder am Tiefpunkt angelangt, wenn aquch nicht so stark wie bei 143. Trotzdem muss noch viel verändert und verbessert werden. 3 von 10 Punkten.

MAX  26.06.2009 20:59

30066 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 Die Szenen in der gefährlichen Schlangengruft sind wirklich mitreißend.
Gaby hat sehr viele Freundinnen, aber leider taucht jede immer nur eine Folge lang auf.
Die Sprecher der Automaten-Bande leisten gute Arbeit, sie wirken echt.
Der Fall ist sehr abwechslungsreich, überrascht zwar nicht mit Höhepunkten, ist aber doch spannend und anhörenswert.

Marvin  22.03.2009 21:27

29190 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 soviele Freundinnen wie Gabi hätte ich auch gerne, obwohl wenn man die immer nur einmal sieht und die auch immer noch Probleme haben oder machen ist das ja auch blöd :-)

Rici  02.09.2011 14:50

37849 - Antwort zu Kommentar Nr. 29190

 Europa hätte die Serie lieber mit einer guten hundertsten Folge abschließen sollen anstatt solch einen Schwachsinn zu produzieren.Nach einer Stunde qualvollen zuhörens habe ich diese Folge ins Regal verbannt.Die ist nich spannend sonder totlangweilg.

julios  21.01.2007 01:29

21180 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 Das ist meine erste TKKG-Folge. Ich finde sie super, spannend und lustig (Gaby und die Automaten-Bande). Aber die Stimmen hören sich zu erwachsen für dioe vier Kinder an, finde ich.

Marvin  30.12.2006 17:04

20793 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 is ganz lustig.mir gefällt besonders wie gabi den typen nervt

tho  06.03.2006 18:31

15663 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 diese TKKG Folge is genau soooooo langweilig wie die anderen und Tim is wie immer der "beste und der stärkste und ja ja sooo toll" wißt hir dass die TKKG Bande solche Streber sind echt und das sage ich euch alle

camilla  03.01.2006 00:13

14652 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

 Endlich mal wieder eine gute FOLGE.
Ich kann Sie nur weiter empfehlen.
Alles liebe und schöne Ostern.

Freddi

Freddi  25.03.2005 12:01

11783 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (144) - Schreckensnacht im Schlangenmaul

Bearbeiten · Kommentieren

Folge 144  

Schreckensnacht im Schlangenmaul

CharakterSprecherIn
Erzähler Wolfgang Kaven 
Tim Sascha Draeger 
Karl Niki Nowotny 
Klößchen (Willi) Manou Lubowski 
Gaby Veronika Neugebauer 
Marie Vonsippen Micaëla Kreißler 
Naike Vonsippen Thea Frank 
Erich Christian Rudolf 
Corinna Catrin Owerfeldt 
Vlado Robert Missler 
Bauer Heinz Lieven 
Nachrichtensprecher Thomas Fritsch 
Autor: Stefan Wolf
Dialogbuch: Stefan Wolf
Regie: Heikedine Körting
Musik: Bonda (Titel), Büscher (Titel)
Effekte: André Minninger
Produktion: Heikedine Körting
Redaktion: Wanda Osten
Verlag: Europa
Produktionsjahr: 2004

INFO
Beispiellose Raubzüge in den Landkreisen um die TKKG-Stadt - unbekannte Gangster benutzen einen schweren LKW mit Stahlseil, um die Geldautomaten im Vorraum von Banken und Sparkassen aus dem Fundament zu reißen! Tatzeit: immer am frühen Morgen. Sodann wird der tonnenschwere Geldautomat aufgeladen - per Hebebühne - und irgendwo im Waldversteck aufgeschweißt. Pech für Gaby und ihre Freundin Naike, dass sie bei der Pilzsuche auf die Verbrecher stoßen. Ein Albtraum beginnt?

 

AUFLAGEN

CD, Europa, 2004
MC, Europa, 2004

 

KURZBEWERTUNG
-

Erst kostenlos registrieren, dann Kurzbewertungen abgeben.
Anmelden

 

hoerspielland.de > Hörspiel-Fakten > Ein Fall für TKKG > 144. Schreckensnacht im Schlangenmaul