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Kommentare zu Deutsche Grammophon Singles
- Der Schuhu und die fliegende Prinzessin
Stand: 29.03.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Ich suche dieses Hörspiel, hat jemand einen Tipp, wo ich es finden kann? Danke!

Annette  13.07.2017 20:53

44683 - Kommentar zu Deutsche Grammophon Singles - Der Schuhu und die fliegende Prinzessin

 Wir haben als Kinder das Hörspiel geliebt, leider bekommt man es kaum mehr.

Karin  02.04.2015 00:11

42997 - Kommentar zu Deutsche Grammophon Singles - Der Schuhu und die fliegende Prinzessin

 habe ich privat!

Schwipp  08.07.2022 14:28

47404 - Antwort zu Kommentar Nr. 42997

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Deutsche Grammophon Singles

Der Schuhu und die fliegende Prinzessin

CharakterSprecherIn
Erzähler/in Günter Strack 
Schuhu Bruno Ganz 
Prinzessin Angela Schmid 
Autor: Peter Hacks
Regie: Charlotte Niemann
Musik: Charlotte Niemann
Ton: Günter Becker, Helga Kunze
Produktion: Radio Bremen, 1968
Länge: 59:11
Verlag: Deutsche Grammophon
Produktionsjahr: 1968

INFO
Märchen-Novelle in vielen Kapiteln in einer Bearbeitung mit Musik von Charlotte Niemann mit Bruno Ganz als Schuhu

Eine Prinzessin, die fliegen und ein Schuhu, der sprechen kann, gibt es nur im Märchen. Wie alle Geschöpfe aus der Eulenfamilie ist der Schuhu weise. Außerem ist er mit einer Stimme begabt, so dunkel wie das Innere eines Walfischs und so kraftvoll wie das Schnurren eines Löwen.
Große Gaben verlangen große Herren. Darum kann der Schuhu nicht beim undankbaren Schneider bleiben, der seine Ratschläge böse lohnt. Auch nicht beim Großherzog, der ein kapitaler Esel ist. Er will zum Kaiser von Mesopotamien. Leider ist auch der (mitsamt seinen 10.000 Hofgelehrten) so töricht, feige und engherzig, wie alle Menschen, die der Schuhu bis dahin getroffen hat. Nur einer erweist sich als vernünftig und grundgütig dazu: der König von Tripolis. Sein Schloss steht inmitten von Jasminwäldern, Weinbergen und Melonenbeeten.
Er ißt gern, er schläft gern. Er mißt seinen Reichtümern keine übertriebene Bedeutung zu.
Wichtiger als protzige Kleinodien sind ihm all die schönen Betten aus Ebenholz, Malachit, Mondstein und Elfenbein. Darin hält er sich am liebsten auf. Das teuerste bleibt ihm seine Tochter, die fliegende Prinzessin. Ihre zarte Haut schimmert wie Perlmutt; sie sieht schön aus wie der Morgen.
Bevor der Schuhu sie heiraten kann, zetteln die verkalkten Raufbolde, der Großherzog und der Kaiser schlimme Kriege an. Sogar nach der Hochzeit ist der treue Schuhu seiner Liebe nicht sicher; denn ein dünkelhafter, herrschsüchtiger Angeber will ihn darum betrügen. Einer, der alles von Geschäften und nichts von Herzensdingen versteht.
Wie das Märchen ausgeht, wird nicht verraten.
Nur soviel: Bevor man in das Land kommt, wo Menschen freundlich, Winde lieblich und die Glückstage nicht gestohlen sind, müssen viele Tränen geweint und schreckliche Träume bestanden werden. (Ute Blaich)

 

AUFLAGEN

MC, Deutsche Grammophon

 

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