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Kommentare zu Ein Fall für TKKG - Folge 163
- Die Makler-Mafia
Stand: 29.03.2024

Alle Kommentare zur Serie - Neuer Kommentar

 Das ist eine meiner Lieblingsfolgen. Ich hab nahezu alle auf Kassette, weil ich ganz retromässig, wie in meiner Kindheit gern Hörspiele auf Kassetten höre.
Diese Folge gibt es aber niergendwo, auch nicht eBay, auf MC. Hat die eventuell jemand und gibt sie ab?

Torben 1981  05.09.2011 10:51

37887 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Ich mag die Folge ganz gern! Hab sie zwar ne Weile nicht angehört weil sie bei meiner Schwester ist. Aber ich habe echt mal lust drauf sie mir wieder anzuhören. Die Geschichte hat meinem Geschmack nach genau die richtige Länge. Das find ich super an ihr und dazu ist sie recht spannend. Man langweilt sich also dabei nicht zu tode. Ich kann nur bemerken das ich sie ganz gern hab, dennoch ist sie nicht mein Favourit.

inco  05.11.2010 21:00

34735 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Diese Folge hatte ich mir irgendwie abwechslungsreicher erhofft, auch wenn ich die Idee mit dem schwarzen Brett und dem durchtriebenen Trick der Makler-Firma nicht schlecht fand.
Über die beiden Gaststars, Gisela Fritsch und Inken Sommer, habe ich mich sehr gefreut, weil ich sie beide von Bibi Blocksberg kenne. Klößchens Oma kam auch schon mal vor, allerdings damals noch mit einer anderen Sprecherin.

Marvin  20.08.2010 21:16

33970 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Fällt es nur mir auf, oder muss Tim in den neueren Folgen fast gar nicht mehr gewalttätig werden?! Ist schon okay, dass er nicht wie früher in jeder Folgen zig Typen den Arm auskugelt oder bricht, aber ist wiederum lächerlich, dass nun alle Ganoven brav auf die Polizei warten nur weil so ein "Tarzan" Ihnen droht dass er Kampfsport kann ;-)

TKKG Fan  22.10.2009 09:57

31205 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Ich mag TKKG, wirklich.. Aber diese Folge flog gleich nach dem Anhören in den Mülleimer, schade um das Geld aber unzumutbar.

Hinter dem so harmlos scheinenden Titel steckt eine "Gebrauchsanleitung" für Ouija Bretter und anderen okkulten Kram. Diese Geschichte wird dann noch ins Lächerliche gezogen.
Wie gefährlich diese Praktiken sind, zeigt auch die Geschichte, in der eine Freundin von Oma Sauerlich zu Tode geängstigt wird.
Wer meint, ich übertreibe, dem sei gesagt, dass diese Ouija Bretter und was dazu gehört meinen Ehemann das Leben gekostet haben.
Muss man wirklich Kinder damit konfrontieren?

Setzen, Sechs!

Annie  30.08.2009 19:23

30752 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Geister und Dämonen zu Gast bei TKKG. Es gibt immer noch etwas, dass bei TKKG bisher noch nicht da war. Und das obwohl die Makler-Story altbekannt ist.

Die neue Folge bringt auch wieder etwas Familien-Flair in die Geschichte: TKKG besuchen Klößchens Oma.

TKKG bleibt am Puls der Zeit: mit der Finanzkrise und Billigflügen per Internet.

Die Klo-Szene am Flughafen, hätte der Autor aber mal besser an einen anderen Ort legen sollen. Das es ein Wiedersehen mit der Frau gibt, ist mehr als Kommissar-Zufall sonst bei TKKG zu bieten hat.

Übrigends gibt es hier den ersten tatsächlich durchgeführten Mord bei TKKG - auch wenn es nicht so klar ausgesprochen wird.

Fazit: Coole Folge mit Gänsehaut-Faktor.

Malte  07.07.2009 13:39

30203 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Eine ungewohnt gruselige Folge von TKKG. Aber sie ist sehr spannend umgesetzt. Sie ist auch mit sehr guten Sprechern versehen, die man auch aus früheren Zeiten herkennt, wie z.B. Inken Sommer. Sie sprach in den Dämonenkiller Folgen aus dem Jahre 1984 die Coco Zamis, die Dorian Hunter immer hilfreich zur Seite stand. Oder Aranka Jaenke-Mamero, die kennt man aus der Gruselserie 14"Die tödliche Begegnung mit dem Werwolf", wo sie das Opfer eines Werwolfes wird. Dieses Hörspiel ist von 1981. Schön, das die Firma Europa auch mal des öfteren wieder zu den älteren Sprechern, mit denen ich z.B. aufgewachsen bin, zurückkehrt. Auch die Musik ist sehr gut gewählt. Klößchen ist mal nicht so albern wie sonst und agiert mal echt ernst :-). Kein Wunder, denn schließlich wird seine Oma bedroht. Fazit: Tolle Folge mit sehr guten Sprechern wie alle 4 TKKG-Sprecher und den Gastsprechern.

Gunther Rehm  06.07.2009 18:21

30196 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (163) - Die Makler-Mafia

 Story: Klößchen macht sich große Sorgen: Seine Großmutter lie´gt mit einem Schwächeanfall im Krankenhaus. Eigentlich nichts Schlimmes, doch die sonst so fidele und geistig normale Frau redet plötzlich von Geistern und übernatürlichen Phänomene. Liegt es etwa an dem mysteriösen Tod ihrer besten Freundin Isolde? Natürlich fahren Tim, Karl und Gaby mit Willi zu Rosalinde Sauerlich. Von der erfahren sie auch, dass die 4 alten Damen kurz vor Isoldes Tod mithilfe eines Hexenbrettes einen furchtbaren Fluch heraufbeschworen haben. Natürlich ein Fall für TKKG, die sich die Freundinnen genauer unter die Lupe nehmen. Denn auch diese hören seltsame Stimmen und einen Geist, seit dem Hexenbrett. Was treibt der undurchsichtige Immobilienmakler in der Gegend unjd was hat es mit der unterirdischen Gruft zu tun, die direkt unter dem Büro der Immobilienfirma liegt? Ein spannender Fall beginnt...
Und vom spannenden Fall kann man hier wirklich reden. Meine Einschätzung vor dem Hören dieser Folge: Nichts sehr Schlechtes, aber auch nichts Überbewältigendes. Ich messe das immer an den Vorfolgen. 161 war eine absolute Enttäuschung für mich, denn sie war einfach zu flach. 162 ging, war von der Handlung her in Ordnung, aber eben normal. Also kann diese Folge wohl auch Mittelmaß sein. Doch am Ende war ich positiv überrascht. Die Story kam so noch nie vor und vor allem die Auflösung hat mich sehr interessiert. Endlich einmal bleibt man am Hören, kann und will der Handlung folgen. es ist ein roter Faden vorhanden, der sich zwar manchmal ein bisschen verknotet, was mich aber nicht so sehr stört. Gerade der Anfang der Folge hat etwas Unheimliches. Was man gerade in der 110-er und 140-er Reihe versucht hat, nämlich durch vermehrte Spannung eine schlechte Story zu überdecken, ist hier schon Vergangenheit. Spannung und Story passen gut zusammen. Die Folge nimmt schnell ihren Lauf, es sind viele Szenenwechsel dabei. Und das Beste: Endlich gibt es mal wieder Ermittlungen, die nicht durch Kommissar Zufall herbeigeköst werden. Man bleibt bei einem Fall, den man souverän Schritt für Schritt aufgelöst bekommt. Sogar zum Mitraten verführt diese Folge. Auch ein spannende Take: die Bewachung im Haus von Kiki und die Erscheinung des toten afrikanischen Häuptlings, was belustigend und zugleich auch spannend und etwas gruselig war. Die Ermittlungen gehen weiter. Nach übernatürlichen streut man immer wieder etwas Logik ein, was endlich mal Natürlich gelingt. Es sind keine übernatürlichen Phänomene vorhanden, die man auch gar nicht lösen kann (siehe 143; Joko-Toti) sondern die Verbindung zur Auflösung besteht, wenn auch zunächst nicht offensichtlich für den Hörer. Der Showdown endet in der Gruft mit den Verbrechern. Eine richtige Grusel-Atmo kommt auf. Einziger Minuspunkt: Der Titel und der Klappentext verraten etwas zu vielk, sodass man schon am Anfang der 2. Kasettenseite ahnt, was los ist.

Sprecher: Zu einer so guten Story passt auch die Sprecherliste. Zunächst Wolfgang Kaven. Seine Stimme leiht vor allem den "übernatürlichen" Szenen einen guten Rahmen. Zu TKKG. Früher war es ja TG. Bei dieser Folge bin ich total perplex: denn endluch hört man alle 4 gleich lang, ohne dass jemand im Mittelpunkt oder im Hintergrund steht. Vor allem Klößchen macht gute Arbeit. Nichts mehr von Schokolade hier, Schokolade da oder dummen Witzen, nein: er spielt den besorgten Enkel wunderbar, sodass man fast mitfühlen kann. Und Tim ist oso mitfühlsam, dass man glatt vergessen könnte, dass er in letzter Zeit ziemlich oft Klößchen nicht beachtete. Karl ist wahrscheinlich in seiner Bestform und trägt auch den entschiedenen Schluss bei. Gaby ist okay, endluich kriegt sie ihre Piepsstimme etwas in den Griff. Nun zu den Gastsprechern. Mal wieder hat EUROPA Stars zugeholt: Gisela Fritsch, mit ihrer unverwechselbaren dünnen, etwas krächzigen Karla-Kolummna.-Stimme, die perfekt zur Rolle der ängstigen und etwas verwirrten Rosalinde Sauerlich passt. Inken Sommer, bekannt von Tabaluga als Nessaja, hat für mich eine sehr beruhigende und ebenfalls ängstige Stimme. Sabine Hahn und Aranka Jaenke-Mamero hört man nur in der 1. Hexenbrettszene. Ihre Leistung ist solide. Susanne von Loessl in der Rolle der Putzfrau Frau Dahlke ebenfalls. Roman Kretschmer passt sich perfekt seiner bösen Rolle an. Holger Löwenbergs Stimme ist ebenfals wunderbar in der Rolle des Professors, der etwas undurchsichtig ist. Thomas Fritsch, den wir bisher nur als ruhigen Erzähler der drei ??? kannten ist hier in der Rolle des Verbrechers und taucht am Ende mit Susanne Stangl auf. Beide passen perfekt zusammen, Fritsch hat seine Stimme sogar etwas verstellt. Edgar Hoppe (Hein Blöd) ist leider nur kurz zu hören, trotzdem okay. Eine wirklich gute Auswahl, Frau Körting!
Musik & Effekte: Die Musik ist ungeheuer gut gewählt und passt sich perfekt den Szenen an. Vor allem im Showdownh ist sie sehr düster und absolut passend.- In Effekten bleibt nicht viel zu sagen, dafür hat Europa schon immer ein Händchen. Hervorzuheben sind diesmal die Wald- und Fahrradgeräusche, sowie das unheimliche Hallen in der Gruft.

Fazit: Eine so gute Folge, wie sie lange nicht mehr vorkam. Wundervolle Ermittlungen, perfekte Story, Spannung, Grusel-Atmosphäre, Miträtselspaß und gute Sprecher, was will man mehr. Lediglich an einzelnen Stellen sind ein paar kleine Mängel, doch wenn EUROPA so weitermacht, wird TKKG endlich wieder auf den richtigen Stand gerückt. 9,5 von 10 Punkten.

MAX  17.06.2009 19:51

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