Bernhard: „Ich hätte gerne eine Kuh“
Metzger: „Sehr witzig mein Herr, was denn von der Kuh? Filet, Leber, Schmorbraten, Rindergulasch?“
Bibi: „Wir wollen eine Kuh, kein Rind!!
Metzger: „Also Herr Blocksberg. was darfs denn nun wirklich sein?“
Bernhard: „Ja, also, wir dachten an so ein Tier mir vier Beinen, ungefähr so hoch, sie verstehen, und dann, naja, schwarz-weiß, wie mans immer so sieht, nech? Tja und dann wärs natürlich schön wenn sie unterm Bauch son Ding hätte, son, für die Milch, Sie wissen schon“
Bibi: „Papa meint nen Euter“
Metzger: „Achso, sie wollen nen Euter, für den lieben Hund vielleicht, wieg ich ihnen sofort ab, Herr Blocksberg“
Bernhard: „Wir haben keinen Hund. Verstehen Sie denn nicht?! Wir wollen eine Kuh!“
Metzger: „Aber die können Sie doch gar nicht aufessen so alleine mit vier Personen“
Bibi: „Boris frisst für zwölf!“
Bernhard: „Meister, wir wollen die Kuh nicht aufessen, wir wollen sie haben.“
Metzger: „tot oder lebendig?“
Bernhard: „Also sie soll sich ruhig bewegen, wenn auch nicht zu viel, nicht wahr, Sie verstehen, wegen der Nachbarn“
Metzger: „Ich verstehe, wegen der Nachbarn… ICH HABE KEINE KUH!“
Bibi: „Kann nicht sein, da draußen ist eine abgebildet, und wenn was abgebildet ist, muss man es auch kriegen“
Metzger: „TOTE KÜHE, ICH HABE TOTE KÜHE, MASSENHAFT IM KÜHLHAUS, SCHON KALT, TIEFGEFROREN“
Bernhard: „Also das wär uns nicht so recht, verstehen Sie, weil sie dann keine Milch geben, nech?“
Metzger: „Der Milchladen ist gegenüber! Kennen Sie den: Kommt ein Frosch in den Milchladen?“
Bibi: „Gibt’s denn Frösche im Milchladen zu kaufen? Auch wenn außen keine drauf sind?“
Metzger: „Äh, nein, ja…“
Bernhard: „…Also wir müssen es kurz machen, wissen Sie, Ich muss noch unbedingt einen Hahn erstehen. Können Sie uns nun eine Kuh verkaufen oder nicht?“
Metzger: „nein“
Bernhard: „Nein?“
Metzger: „Nein! UND JETZT RAUS!“

Die Kuh  28.06.2008 23:50

26936 - Kommentar zu Bibi Blocksberg - (6) - Die Kuh im Schlafzimmer

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