Kommentare zu Kommentar Nr. 34073
Stand: 28.03.2024

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 Jack the Ripper läßt grüßen;-), denn hier kommen die TKKG - Freunde einem alten Fall eines 1902 hingerichteten Frauenmörders auf die Spur.

Die Story ist sehr gut gemacht, denn es ist mal ein Fall, den TKKG nicht alltäglich zu lösen hatte. Frage mich, warum diese Folge hier so schlecht wegkommt. Ich persönlich mag sie. Natürlich hat sie nicht das Flair der alten Folgen, wo es noch so richtig klassisch zuging, was dazu noch mit der kongenialen Musik eines Carsten Bohn´s noch beireichert wurde. Ebenso Günther Dockerill, der erste Erzähler der Serie, der die Geschehnisse der vier, pardon fünf ( ich habe Gabilein´s Oskar vergessen ) so schön schilderte.

Bohn´s Musik gibt es heute leider nicht mehr auf den Hörspielen, was ich sehr schade finde, denn keiner verstand es so wie er, spannende Momente mit seiner tollen Musik zu unterlegen.

Hier ist der Erzähler Günter König, der seine Sache aber auch mehr als gut macht. Man bedenke nur seine tollen Leistungen bei Larry Brent, Macabros etc.

Mit Jan - Friedrich Conrad hat man auch einen tollen Nachfolger des genialen Carsten Bohn´s gefunden ( obwohl man ihn nicht übertreffen kann ), aber er hat in der Neuzeit aber auch viele tolle Musikstücke dazubeitragen, die Serien zu bereichern.

Fazit: Trotz vieler Neuerungen zu den Klassikerfolgen, überzeugt auch diese Folge, wenn sie hier im Forum auch nicht so gut wegkommt. Gabilein, sei Dank;-))).

Gunther Rehm  02.09.2010 22:51

34073 - Kommentar zu Ein Fall für TKKG - (103) - Mörderischer Stammbaum

 Was die Story und die Sprecherleistung angeht, bin ich völlig deiner Meinung. Nur, wie gesagt, die Pseudomoral von TKKG ("Erst prügeln, dann fragen!" oder "Im Sinne des Tierschutzes sind Straftaten erlaubt!") geht mir in dieser Folge ganz gehörig auf den Senkel...

Jenson  03.11.2010 19:51

34709 - Antwort zu Kommentar Nr. 34073

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