Kommentare zu Kommentar Nr. 40036
Stand: 28.03.2024

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 Dies ist wirklich keine typische Folge und das macht sie sehr interessant.

Statt eines gemeinsamen Falles für die ???, begibt sich Justus auf die Spuren seiner verstorbenen Eltern. Die ganze Geschichte wirkt, wie hier bereits erwähnt wurde, eher ruhig und ernst.
So etwas verleiht den Figuren, in diesem Fall Justus, eine gewisse Tiefe und lässt sie nicht zu Karikaturen verkommen.

Die Zweifel und die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, sowie die Suche im Urwald von Venezuela geben eine gelungene, geheimnisvolle Grundstimmung.

Besonders schön ist das Mitwirken vom Schriftsteller Albert Hitfield, der bereits in "das Narbengesicht" eine Rolle spielte und dessen Sprecher Manfred Steffen einfach wunderbar ist bzw. war.

Nur zwei kleine Kritikpunkte ergeben sich für mich:
1. Warum zeigt Justus nicht Hitfields Fotografien von dem Paar in Venezuela seinem Onkel oder seiner Tante? Titus und Mathilda hätten sie eindeutig identifizieren können. In 11 Jahren verändern sich erwachsene Menschen doch nicht sooo sehr.
2. Das gemeinsame Ende mit der versammelten Mannschaft ist zwar dienlich für den "Abspann", aber es ist schon sehr verwunderlich, dass gleich alle hinterher fliegen. Peter & Bob hätten ja gereicht. Ein Flug von Kalifornien nach Venezuela ist scheinbar sehr günstig.

guybrush  24.10.2012 19:37

40036 - Kommentar zu Die drei ??? - (78) - Die drei ??? - Das leere Grab

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