Kommentare zum Beitrag Interview zur Larry Brent Tour
Stand: 28.03.2024

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 ich hatte karten für die show in hamburg, und war traurig,das ich aus privaten gründen nicht hin konnte. wenn ich jetzt lese, wie es gewesen sein soll, kann ich ja froh sein, das ich das benzingeld nicht auch noch verfahren habe...

 26.03.2003 12:15

2825

 Hab auch die Aufführung in Hamburg gesehen und es war eine absolute Frechheit. Langweilige Dias, die sich ständig wiederholt haben oder ewig lange stillstanden, mieser Ton und ein paar aufflackernde Scheinwerfer machen noch nix Neues. WIR LEBEN IM JAHR 2003!! Selbst für 5 Euro Eintritt hätte ich mich geärgert über diesen misslungenen SUUUPER langweiligen Abend, den einige schon zur ersten Hälfte freiwillig verließen. Einfallsloser hätte man das ganze nicht umsetzen können. Einige mutige Buh-Rufe, kein Applaus und lange Gesichter als Ergebnis dürften wohl dafür sorgen, dass es einige Europa-Fans über 20 Jahre weniger geben wird. Echt schade!

 26.03.2003 11:10

2824

 Ich habe die Larry Brent Tour in Hamburg verfolgt und bin maßlos enttäuscht. Die billige Diashow entsprach eher einem Schultheater als einer professionellen Aufführung. Das Ganze gepaart mit mieser Tonqualität und beengten platzverhältnissen. Ein Entrittspreis von vielleicht 5 € wäre angemessen gewesen. Von den blumigen Versprechen Europas hat sich jedenfalls nichts bewahrheitet. Also, auf keinen Fall die Tour besuchen!!!!!

 26.03.2003 09:54

2823

 Sehr interessant das ganze, wenn ich auch nicht hingehen werde. Ich seh nichts und hab mehr davon, wenn ich mir das Hörspiel auf meiner Anlage anhöre. Übrigens, ein guter Tip an Frau Fitzen, wenn sie darauf Einfluß hat: Sollte Larry Brent 18 je als Hörspiel produziert werden, dann macht doch nciht diesen groben Fehler und laßt Herrn Hark nicht die jetzige Jahreszahl sagen, sondern die Jahreszahl des Jahres, in dem der Roman auch spielt. Ich bin auf einen Kommentar gestoßen, der sich mit dem Euro-Boykott in der Folge 17 befaßte; dieser Euro-Boykott kam aber nur dadurch zustande, weil man Herrn Hark unverständlicherweise die Regieanweisung gab, das Datum 2002 als Ereignisdatum zu sagen. Nun spielt die Geschichte wohl in dem Jahr, in dem Herr Grasmück (Dan Shocker) sie schrieb, also wohl 1984, vermute ich mal. Mein Tip an die Regie: In Zukunft sollte Michael Hark wieder die 80er als Zeitangabe nehmen dürfen, in dieser Zeit spielen die Geschichten. Ich gebe zu bedenken, daß Larry Brent, würde er wirklich im Jahr 2002/2003 agieren, mindestens ein Handy h ätte und natürlich ein Laptop, der PSA-Ring mit Funkverbindung zu X-Ray 1 wäre ebenso Schnee von gestern wie die Anweisung an die beiden großen PSA-Rechner Big Wilma und Clever Sophie, das könnte ein Larry Brent von 2003 über seinen Laptop erledigen. Wäre das dann noch Larry Brent? Ich, seit den 80ern Fan, sage nein. Trotzdem alles Gute für die Tour.

 24.02.2003 18:43

2509

 Also, mit aktueller Jahrzahl gefählt es mir einfach besser.

Namenlos  10.03.2003 17:06

2679 - Antwort zu Kommentar Nr. 2509

 Im Großen und ganzen finde ich auch, daß er recht hat. Ich finde es schon gewöhnungsbedürftig, die neuen Stimmen der Erzähler zu hören. Mann sollte nicht zu viel ändern. Die alten Jahreszahlen sollten unbedingt bleiben!

Tina  09.03.2003 02:34

2667 - Antwort zu Kommentar Nr. 2509

 ja tina. da hast du völlig recht. man sollte das ganze nicht zu sehr verändern. auch diese so charakteristische dam dam dam dam ´usch´damdamdamdamdam... titelmusik nicht. die geschichte sollte möglichst in die 80ger jahre eingebunden bleiben. ja und die sprecher sollten auch am besten wieder in ihre imaginären rollen schlüpfen und so tun als hätten sie in den letzten 23 jahren nichts anderes getan. schade nur das der sprecher, günter könig, inzwischen verstorben ist. niemand, egal wie gut er ist, kann diese karismatisch-expressive stimme je ersetzen. trotzdem weiterhin viel spaß beim hören! :-*

Mark  19.03.2003 01:22

2749 - Antwort zu Kommentar Nr. 2667

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